Ferrari F80 Pauls.127, CC0, via Wikimedia Commons

Ferrari F80 – 1.200 PS Supercar: Alle Fakten & Highlights

Der Ferrari F80 ist Ferraris neues Technologie-Aushängeschild: 1.200 PS Systemleistung, aktives Aero-Konzept und ein 120-Grad-V6 bilden die Speerspitze der Straße. Er löst die LaFerrari-Ära ab – mit Performance auf Rennwagen-Niveau und überraschender Alltagstauglichkeit.

Ferrari F80: der neue Supercar-Maßstab

Mit dem Ferrari F80 führt Maranello die hauseigene Supercar-Linie ins Jahr 2025: leichter, stärker und technisch radikaler als seine Ahnen – und dennoch beherrschbar. 1.200 PS Systemleistung machen ihn zum stärksten straßenzugelassenen Ferrari, die aktive Aerodynamik sorgt für 1.050 Kilogramm Abtrieb und damit für Stabilität, die man sonst aus dem Prototypen-Rennsport kennt.

Ferrari positioniert den F80 klar in der Traditionsreihe von GTO, F40, F50, Enzo und LaFerrari und kündigte zur Premiere eine streng limitierte Auflage an. Offiziell bestätigt sind die Eckdaten zu Antrieb, Aerodynamik und Vehicle Dynamics direkt bei Ferrari – mit tiefen Einblicken in Powertrain und SSC 9.0 samt digitalem „FIVE“-Fahrdynamikmodell auf der Modellseite.

Am Steuer wirkt der F80 kompromisslos, aber nicht unnahbar: Der neue, kompaktere Lenkradkranz, die „1+“-Kabinenarchitektur und die rekonfigurierbare aktive Hinterachse fügen sich zu einem Fahrerlebnis, das mehr als nur Zahlen bietet – nämlich Präzision und Vertrauen bei Tempo, das früher dem Rennbetrieb vorbehalten war.

Ferrari F80 Nutzerbild
Ferrari F80; Pauls.127, CC0, via Wikimedia Commons

Design und Aerodynamik

Optisch zitiert der F80 die Welt der Prototypen: ein niedriger, visierartiger Lichtkamm, ein skulpturaler Heckabschluss und eine klar abgesetzte Kohlefaser-Zone, die die Technik bewusst zeigt. Das S-Duct in der Fronthaube, der dreiflügelige Frontflügel und ein 180 Zentimeter langer Diffusor formen Luftkanäle, die Abtrieb generieren, ohne den Widerstand explodieren zu lassen. Das Ergebnis ist nicht nur **schnell**, sondern effizient – die aktive Heckflügel-Geometrie wechselt stufenlos zwischen Low-Drag auf der Geraden und High-Downforce in Brems- und Kurvenphasen.

Entscheidend ist der integrale Ansatz: Kühlpakete, Unterboden und die neue aktive Federung sind so aufeinander abgestimmt, dass die Balance bei jedem Fahrzustand stimmt. Ferrari beschreibt das in seinem Corporate-Beitrag zur Weltpremiere, inklusive Einordnung als neues Spitzenmodell und der limitierten Stückzahl Mehr dazu: Ferrari Corporate

Technik: Hybrid-V6 und e-4WD

Herzstück ist ein 3,0-Liter-V6 mit 120-Grad-Bankwinkel (interner Code F163CF), der 900 PS liefert; hinzu kommen **300 PS** aus e-Achse vorn und MGU-K – zusammen **1.200 PS**. Der V6 arbeitet mit E-Turbo-Technologie und erreicht 300 PS je Liter; 0–200 km/h gelingen in 5,75 s. Alle Kernwerte, inklusive aktiver Aerodynamik und SSC 9.0 mit integriertem „FIVE“, listet Ferrari auf der offiziellen Modellseite Ferrari.com – F80

In der Praxis bedeutet das: Allrad-Traktion über die vordere E-Achse, feinfühliges Torque-Shaping beim Hochschalten und eine Fahrwerksregelung, die Höhe, Wankverhalten und Balance im Paket denkt. Wer diesem Leistungsniveau näherkommen will, findet im Mietmarkt passende Alternativen mit ähnlicher Fahrdynamik – ohne Sammlerpreise. Tipp: Sportwagen mieten

Zahlen, Daten, Fakten

Kennzahl Wert
Systemleistung1.200 PS
Verbrenner3,0-l V6 (120°), 900 PS
E-Leistung300 PS (Front-E-Achse + MGU-K)
0–200 km/h5,75 s
Abtriebbis zu 1.050 kg
Limitierte Auflage799 Exemplare

Quelle: Ferrari.com – F80

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Den Ferrari F80 wirst du als Sammlerfahrzeug selten auf der Straße sehen – sein Technologie-Punch lässt sich aber erleben: aktuelle Ferrari-Modelle wie Roma, F8 oder 812 liefern das typische Hochdrehzahl-Feeling, messerscharfe Lenkung und ein Setup, das auf Landstraße und Track überzeugt. Über eine professionelle Plattform minimierst du Risiken und sicherst dir geprüfte Fahrzeuge mit echter Selbstfahrervermietversicherung.

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FAQ zu „Ferrari F80“

Ferrari F80

Kurz erklärt: Antworten auf häufige Fragen rund um Ferraris neuen Supercar-Benchmark und smarte Miet-Alternativen.

Ferrari gibt 1.200 PS Systemleistung an: 900 PS aus dem 3,0-l-V6, 300 PS aus dem Hybridsystem. Das macht ihn zum stärksten straßenzugelassenen Ferrari und erklärt die enormen Beschleunigungswerte.

Offiziell: 0–200 km/h in 5,75 Sekunden. Für 0–100 km/h kommuniziert Ferrari eine Zeit im sehr niedrigen 2-Sekunden-Bereich; die Traktion profitiert von der elektrischen Vorderachse.

Ferrari nennt eine limitierte Auflage von 799 Exemplaren. Damit bleibt der F80 ähnlich rar wie frühere Ikonen der Marke.

Direkt mieten wirst du den F80 kaum – er ist ein Sammlerfahrzeug. Für das Erlebnis empfiehlt sich ein aktueller Ferrari wie Roma, F8 oder 812 über eine seriöse Plattform mit geprüften Fahrzeugen und Versicherung.

Der SF90 Stradale oder ein F8 Tributo liefern mit e-Axle bzw. V8-Punch eine sehr ähnliche Mischung aus Traktion, Schub und Präzision – ideal, um die DNA des F80 zu erleben.

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